Montag, April 28, 2025
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Gesunde Fertiggerichte begeistern Nils Glagau

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Fertiggerichte machen das Leben leichter. Allerdings enthalten nur die wenigsten, die wir in den Kühlregalen unserer Supermärkte finden, Gemüse, die meisten sogar nur Aromen. Genau das will Ella’s Basenbande mit ihren Produkten anders machen. Das Start-up bietet Fertiggerichte, die sich dem Säure-Basen-Balance-Prinzip verschreiben und ohne Zusatzstoffe, dafür mit hochwertigen Bio-Zutaten und den richtigen Gewürzen lecker schmecken. Investor Nils Glagau entschloss sich bei „Die Höhle der Löwen“ zum Deal mit dem Gründer-Trio – jetzt starten die Ernährungsexperten gemeinsam durch.

Kopf der Basenbande ist Ella della Rovere: ehemalige Medizinerin und Ernährungsexpertin. Ihr Herz schlägt für gesunde und nachhaltige Ernährung.

Wichtigste Grundlage für sie dabei: ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt.

„Eine ideale Ernährung sollte basenüberschüssig, d.h. mit wenig Fleisch, Milchprodukten und Getreide, dafür mit viel Gemüse, Nüssen, Obst, gesunden Fetten und ohne Schnickschnack sein. So ist es am gesündesten – und zwar nicht nur für uns, sondern letztendlich auch für unsere Erde”, berichtet die approbierte Ärztin mit mehr als vierzig Jahren Berufserfahrung. Gemeinsam mit Sohn Marcin Glowacki, der sich um Geschäftsentwicklung und Marketing kümmert, und Koch und Produktentwickler Konrad Geiger setzt sie diese Vision in ihren Gerichten um. Das Ergebnis: sechs nachhaltige, ökologische und rein basische Gemüsegerichte, die die Beilage zum Mittelpunkt des Essens machen. Der hohe Gemüseanteil auf dem Teller reduziert automatisch den Anteil an tierischen Produkten und der Körper wird mit wichtigen Mikronährstoffen versorgt.

Ernährungsexperten auf Augenhöhe 

Genau damit kennt sich Löwe Nils Glagau bestens aus. Sein Familienunternehmen Orthomol entwickelt und vertreibt seit fast 30 Jahren erfolgreich Mikronährstoff-Kombinationen für verschiedene Anwendungsgebiete, die in Apotheken erhältlich sind. „Ella und uns verbindet die Leidenschaft für Gesundheit und Ernährung“, sagt der Investor. „Mich überzeugten nicht nur die drei Gründer, sondern auch ihre Produktidee und das starke wissenschaftliche Fundament, auf dem die Gerichte beruhen.“ 

Den Löwen reizt zudem „die Herausforderung Kühlregal. Davor scheuen viele zurück, da Aspekte wie die Haltbarkeit und Qualität über die gesamte Lieferkette zu garantieren z.B. eine echte Aufgabe sind.“ Die sind Gründer und Investor direkt nach dem Dreh angegangen. „Wir haben Ella und ihrem Team u.a. Kontakte zu einem wichtigen Vertriebspartner vermittelt und die Gespräche und Strategieentwicklung begleitet“, erklärt Nils Glagau. Pünktlich zur Ausstrahlung sind die Gerichte daher nun nicht nur im eigenen Online-Shop, sondern auch im Lebensmitteleinzelhandel und Biomärkten erhältlich.

Bild: Marcin Glowacki, Ella della Rovere und Konrad Geiger konnten bei DHDL Nils Glagau mit ihren basischen Fertiggerichten begeistern (v.l.n.r.). Foto-Credit: TV Now – Bernd Michael Maurer

Quelle: Orthomol GmbH & Rock B(r)and

MeDusch – der innovative Aroma-Duschschaum für Haut und Sinne!

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MeDusch verwöhnt die Haut und Sinne durch belebende Aromen und wohltuende Pflege

Gerade in der Erkältungszeit ist ein Kräuter-Bad besonders wohltuend – doch vielen Menschen ist mittlerweile Duschen lieber – oder aber sie besitzen gar keine Badewanne. Mit MeDusch gibt es jetzt das ideale Pendant zum Kräuter-Bad:  Der innovative Duschschaum enthält ätherische Öle, die die Sinne verwöhnen, und eine reichhaltige Pflegeformel für die Haut – so wird die tägliche Dusche zur wohltuenden Auszeit in einer Aroma-Oase!

Die Erfinderin Jacqueline Torres Martinez begeisterte in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ gleich alle fünf Investoren mit ihrer Innovation. Mit Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel entschied sie sich für einen Kombi-Deal der beiden Löwen.

„Als Pharmareferentin im Apothekenaußendienst habe ich gemerkt, dass immer weniger Menschen die Badewanne nutzen oder überhaupt keine zuhause haben – also wollte ich das wohlige Gefühl eines Kräuter-Bads auch unter der Dusche ermöglich. So ist MeDusch entstanden!“Jacqueline Torres Martinez, Erfinderin von MeDusch

MeDusch ist frei von Mikroplastik* und Silikonen und reich an wohltuender Pflege:

Angenehme Düfte umschmeicheln die Sinne, Mandel- und Avocado-Öl pflegen die Haut. Im Winter sorgt „MeDusch Erkältungszeit“ für ein angenehm belebendes Duscherlebnis – dank den wertvollen Inhaltsstoffen Eukalyptus und Menthol. Als zweites Duschprodukt stellt die Gründerin einen „After-Sports“-Schaum vor. „MeDusch Regenerations-Zeit“ liefert mit Rosmarin und Arnikablütenextrakt wohltuende Pflege nach dem Training. 

„Was für ein Pitch und was für ein Fight! Jacqueline hat einfach alle Löwen überzeugt! Jacqueline hat den Duschschaum für die Erkältungszeit erfunden. MeDusch schafft eine tolle Möglichkeit, sich auch unter der Dusche zu entspannen und sich selbst etwas Gutes zu tun – ein absolutes Must-have, insbesondere in der Erkältungszeit.“Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

MeDusch macht Wellness im Alltag möglich:

Schon das Auftragen des geschmeidigen Schaums entfaltet die belebenden Aromen und sorgt für ein wohliges Gefühl. Mit dem heißen Duschwasser intensiviert sich der Duft. Die echten ätherischen Öle verflüchtigen sich sanft, sodass sie später nicht mehr wahrnehmbar sind. Die Haut aber nimmt die pflegenden Inhaltsstoffe aus reinem Mandel-& Avocado-Öl dankbar an. Das behagliche Gefühl bleibt – wie nach einem ausführlichen Kräuter-Bad – ohne die Duftwolke

„Ich schätze den Mut und die Innovationsfreude der Gründerin sehr. Sie hat ein großartiges Kosmetikprodukt geschaffen, bei dem ich gerne mit an Bord bin!“Carsten Maschmeyer, Investor und Geschäftsführer der Maschmeyer-Group

MeDusch ist unter www.medusch.de aktuell für 6,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.

Foto: TVNOW / Frank W. Hempel

Quelle segmenta communications GmbH/DS Produkte GmbH

Schmuki schützt Sitze im Auto und Buggy mühelos vor Dreck

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Sauberes Auto trotz schmutziger Kids – mit dem Schmutz-Schutz-Sack Schmuki

Welche Eltern kennen das nicht: Beim fröhlichen Familienausflug oder in der Kita spielen die Kinder nach Herzenslust – auch im größten Matsch! Verschmutzt und aufgedreht geht’s danach zurück ins Auto, wo sich der ganze Dreck auf den Bezügen und an der Rückenwand des Vordersitzes verteilt. Viele müssen die Kids dann umziehen, greifen zu Plastiktüten oder einem Schonbezug, was mit viel Aufwand verbunden ist. Der Schmuki dreht den Spieß um: Dank dem praktischen Schmutz-Schutz-Sack sind die Kids schnell, sauber und ohne Kleiderwechsel im Auto verstaut – die Sitze bleiben fleckenlos und die Kinder freuen sich über ein cooles Monsterdesign!

Die beiden Gründer Marc Duttle und David Seidewitz sind selber Väter und kennen das Problem mit den kleinen Schmutzfinken. In der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ gelang es ihnen, ihren Wunschlöwen Ralf Dümmel von der innovativen Erfindung für Familien zu überzeugen. Sie können sich über einen Deal mit dem Investor freuen.

„Als Väter wissen wir selbst: Kinder im Auto bedeuten Dreck – vor allem wenn die Kleinen vom Draußenspielen so richtig schmutzig sind. Mit unserem Schmuki können ihre Eltern sie trotzdem ohne zusätzlichen Aufwand nach Hause bringen. Dabei war uns wichtig, dass er monstermäßig cool aussieht und den Kids Spaß macht!“ 
Marc Duttle, Erfinder vom Schmuki, und David Seidewitz

Eine geniale, familienfreundliche und saubere Lösung:

Der Schmuki ist ein Sack aus strapazierfähigem Material, in den die Kinder einfach reinschlüpfen und sich wie gewohnt ins Auto setzen. Dank großer Reißverschlussöffnung und verstellbarer Träger funktioniert das Einsteigen mühelos. Mit seinen praktischen Aussparungen eignet sich der Schmuki für sämtliche Gurtsysteme in jedem Kindersitz, Buggy oder Fahrradanhänger. Im Anschluss einfach mit einem feuchten Tuch abwischen und wiederverwenden: Nie wieder dreckige Autositze – aber fröhliche Kids. Schmuki ist der clevere Problemlöser für ein bisschen Erleichterung im Familienalltag!

Der Schmuki ist unter www.schmuki.de aktuell für 14,99 € – aber auch im Handel – erhältlich

„Was für eine saubere Angelegenheit: Der Schmutzsack für Kinder – und glückliche Eltern! Schmuki ist ein genialer Problemlöser, der Eltern das Leben erleichtert und das Auto sauber hält! Geeignet für alle Kindersitze, immer wieder verwendbar. Auf die sauberen Autos, fertig, los…“
Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Foto: TVNOW / Bernd Michael Maurer

Quelle segmenta communications GmbH/DS Produkte GmbH

Natürliche Energie zum Zapfen

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Mit Zmoobi müssen Arbeitnehmer nie wieder auf ungesunde Schokoriegel oder Energy Drinks zurückgreifen, um ihre Batterien aufzuladen.

Zmoobi ist ein junges Trierer Food Startup, das den ersten Smoothie in einer praktischen und nachhaltigen 3L Großpackung mit Zapfhahn anbietet. Durch ein Vakuum können die Smoothies geöffnet selbst im ungekühlten Zustand mindestens zwei Wochen lang täglich frisch gezapft werden – gekühlt sogar 4 Wochen lang. Perfekt für MitarbeiterInnen, die sich den Smoothie direkt an den Arbeitsplatz stellen können, um sich immer dann ein Glas zu zapfen, wenn sie einen Energieschub brauchen.

Gerade in der aktuellen Lage ist es unglaublich wichtig, dass sich Arbeitskräfte gesund und munter fühlen, um ihren Arbeitgebern durch die Krise zu helfen. Aber auch in Zukunft werden Unternehmen in die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen investieren müssen, um z.B. beim War of Talents aus der großen Masse herauszustechen.

Eine interessante Geschichte hat dabei die Mutter des Zmoobi Gründers Tim Schollbach zu erzählen, die in der Altenpflege arbeitet und berichtet „ Im Schichtdienst ist es schwierig sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Zmoobi ist eine kleine, gesunde und sättigende Mahlzeit. Ich bin vom Geschmack bebeistert und kann es nur empfehlen.“

Bevor ihr Sohn sein Startup gründete, hatte sie kaum etwas von Smoothies gehört. Nun hat sie immer eine Packung Zmoobi auf der Arbeit stehen und trinkt jeden Morgen einen Gemüse-Smoothie, der sie bis zur Mittagspause richtig durchpowern lässt. Das hat natürlich auch schon die Neugier bei ihren Kolleginnen geweckt.

Quelle Zmoobi GmbH

kaikua – natural craft soap

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kaikua

Das Naturkosmetik Startup “kaikua – natural craft soap” bringt plastikpositive Naturseife auf den Markt.

Mit „kaikua“ wollen die beiden Gründerinnen Katharina Weißhaar und Vanessa Bischof ein Stück mehr Natur und weniger Plastik ins Badezimmer bringen, indem sie das Image von Naturseife, ein Produkt mit jahrtausendealter Tradition, wieder aufpolieren. Doch das ist noch nicht alles: die Seifen sind plastikpositiv zertifiziert, d.h. für jedes Stück Seife wird die doppelte Menge an Plastik aus dem Meer geholt in Zusammenarbeit mit dem Partner cleanhub.

Neben fünf verschiedenen handgefertigten Naturseifen für Haut und Haar, soll jeder seine individuelle Lieblingsseife plus Verpackung selbst zusammenstellen können – über ein Online Tool á la “mymuesli” (ab voraussichtlich 50 Stück). So werden neben Einzelpersonen auch Unternehmen inspiriert, den Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft voranzutreiben. Alle Produkte sind nachhaltig und aus 100% natürlichen Zutaten, vegan, biologisch abbaubar, plastikfrei und palmölfrei. Jedes Stück ist ein Unikat.

It’s a match.

Katharina und Vanessa, Freundinnen seit 30 Jahren, setzten sich bei einem Schicksalsbesuch im Februar 2020 in den Kopf, Naturseife zu einem angesagten, nachhaltigen Lifestyle-Produkt zu machen und Plastik den Kampf an zu sagen.

Katharina hat ihre erste Naturseife schon vor 7 Jahren selbst hergestellt und ist bei kaikua die Kreative hinter den Produkten. Vanessa hält gern mit kühlem Kopf die Bälle in der Luft und ist die Marketing Expertin. Besser könnten sich die Fähigkeiten der beiden nicht ergänzen.

Eine Gründung in Zeiten von Corona ist vielleicht nicht das naheliegendste, die beiden verschiedenen Wohnorte der Gründerinnen – Hannover und Hamburg – machen es nicht einfacher und ein Startup als Sidepreneur neben Job und Familie aufzuziehen sorgt für die ein oder andere schlaflose Nacht.

Aber davon lassen sich die beiden nicht unterkriegen und setzen ihr Herzensprojekt mit Leidenschaft und aus voller Überzeugung in die Tat um frei nach dem Motto von: “It doesn’t have to be perfect, it just has to start”.

Noch im September starten die beiden mit einer Crowdfunding Kampagne auf startnext, um die erste große Produktion zu ermöglichen und einen Online Shop sowie das Online-Tool für individuelle Seifen zu erstellen. Die Finanzierungsphase läuft bis Ende Oktober (27.10.2020).

Quelle kaikua – natural craft soap

Stapelstein: Limited Edition in Pink

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stapelstein pink

Pink wie der Panther, wie Himbeersorbet, wie die Mähne eines Einhorns:

Für kurze Zeit gibt es die vielseitigen Stapelsteine jetzt auch in der beliebten Knallfarbe. Mit der limited Edition reagiert das junge Unternehmen auf die zahlreichen Nachfragen seiner Fans, die sich die innovativen Elemente schon lang in dieser Farbe wünschten. Die außergewöhnliche Kollektion gibt es nun für kurze Zeit im Onlineshop.

„Pink ist stark, pink ist leuchtend, pink ist einzigartig“, sagt Hannah König von Stapelstein. „Diese Kollektion ist ein Statement und soll unseren Fans zeigen, dass wir uns immer über Inspirationen und Anregungen freuen.“ Zudem will das Unternehmen damit ein Zeichen setzen: „Pink ist nicht nur was für Mädchen“, so Hannah König, „wir hoffen, dass es auch ganz viele Jungen gibt, die sich über die knalligen Stapelsteine freuen und diese nutzen.“

Hüpfen, balancieren, wippen, bauen, klettern:

Die bunten Stapelsteine von joboo verwandeln jeden Raum in einen Abenteuer-Spielplatz. Die vielseitigen Elemente werden klimaneutral in Deutschland produziert und sind bereits zum festen Bestandteil in vielen Kinderzimmern geworden.

Hintergrund:

Das junge Startup mit Sitz in Stuttgart bringt mit seinen bunten Stapelsteinen mehr Bewegung, Spiel und Fantasie in den Alltag von Kindern. Die vielseitigen Elemente aus dem ressourcenschonenden Material „EPP“ werden in Deutschland produziert. Sie sind frei von Weichmachern oder Treibmitteln und zu 100 Prozent recyclebar. Die Stapelsteine sind sowohl für Krippen, Kindergärten, Schulen und therapeutische Einrichtungen als auch für den privaten Gebrauch zu Hause geeignet. Mehr dazu unter: www.stapelstein.de.

Quelle mido PR

Yammbits – die fruchtig-süßen Snacks für unterwegs

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Die veganen Fruchtkugeln schmecken ohne Kristallzucker und sind perfekt für unterwegs

Im hektischen Alltag ist eine vitaminreiche Ernährung nicht immer einfach – viele greifen statt zu frischem Obst eher zu schnellen, transportablen Snacks. Yammbits machen cleveres Naschen möglich: Die kleinen Fruit Balls sind echter Fruchtgeschmack in kompakter Form – und das ganz ohne Kristallzucker oder Palmöl! Dank praktischer Verpackungsschale sind sie der perfekte, lecker-saftige Snack für unterwegs.

In ihrer Elternzeit in Griechenland wollten Julian Berhang und Elena Sarri-Berhang einen fruchtig-saftigen Snack entwickeln, der in ihren Familienalltag mit Kleinkindern passt. Die Idee zu Yammbits war geboren! In der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ gelang es ihnen, Ralf Dümmel für ihre Innovation zu begeistern – sie bekamen einen Deal mit dem Investor.

„Mit Yammbits wollten wir einen Snack in Bio-Qualität entwickeln, der perfekt für unterwegs ist und in jeden Alltag passt. Dabei motiviert uns, jeden Tag das Beste für unsere Familie und unser Unternehmen zu geben.“ Julian Berhang und Elena Sarri-Berhang, Erfinder von Yammbits

Iss nur Natur! Mit den drei Sorten Yammbits ist für jeden Geschmack etwas dabei:

„Aufregende Aprikose-Mango“, „Coole Kokos-Aronia“ und „Galaktische Granatapfel-Cassis-Himbeere“ bringen Süße in den stressigen Alltag. Die Verwendung von Cashewmus statt Palmöl macht die Fruchtkugeln besonders cremig-weich – und dank der praktischen Verpackungsschale gehen sie unterwegs nicht kaputt! Für alle, die leidenschaftlich gern etwas Süßes genießen, sind die veganen Yammbits genau das Richtige: Sie bestehen aus feinsten Rohstoffen in Bio-Qualität und kommen ganz ohne Laktose, Gluten und Kristallzucker aus – eine fruchtig-süße Alternative zu Schokolade oder Keksen. In der Verpackungsschale aus 80 Prozent recyceltem Material eignen sie sich perfekt als Snack für zwischendurch – egal, ob beim Sport, im Büro oder zum Teilen mit Freunden.

Yammbits sind unter www.yammbits.de aktuell für 2,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.

„Snacks für unterwegs enthalten meist Zucker und sind nicht sehr schmackhaft. Doch dafür gibt es jetzt eine Lösung: Yammbits! Lecker und einfach praktisch – naschen mit der Süße aus Bio-Früchten! Zusammen mit Elena und Julian wollen wir eine super leckere Erfolgsgeschichte schreiben!“Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

  • Das fruchtig-süße Naschwerk ohne Zuckerzusatz
  • Aus feinsten Rohstoffen in Bio-Qualität und nur mit der Süße aus Früchten
  • Die fruchtige Snack-Alternative zu Schokolade, Keksen und Co: Vegan und frei von Laktose und Gluten
  • Drei leckere Sorten: „Aufregende Aprikose-Mango“, „Coole Kokos-Aronia“ und „Galaktische Granatapfel-Cassis-Himbeere“
  • Besonders saftig-weiche Konsistenz dank der Verwendung von Cashewmus 

Quelle segmenta communications GmbH/DS Produkte GmbH

Die Tragfähigkeit der Zukunft schaffen und sichern

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New Work braucht ganz bestimmte Energien im Unternehmen

New Work ist in aller Munde, ebenso wie New Normal. Es wird diskutiert, welche Voraussetzungen – Selbstständigkeit und Sinn, Freiheit und Gemeinschaft – gegeben sein müssen, damit die neue Form der Arbeitswelt hilft, Organisation und Führung zukunftsfähig zu machen. Fest steht, es braucht ganz bestimmte Energien, damit Unternehmen und Menschen sich neu entdecken und im Sinne von New Work entwickeln können.

Soziokratie, Holokratie oder evolutionäres Unternehmen – unsere modernen Organisationsformen zeigen ganz unterschiedliche Ansätze in der Umsetzung des New Work-Gedankens. Im Wesentlichen gibt es Schnittmengen im Bereich Sinnhaftigkeit, Ganzheitlichkeit und Selbstorganisation. Was den New Work-Betrachtungen logischerweise fehlt, ist ein Reglement oder etwas Festgeschriebenes, wie sie genau wirken sollen. Auch wenn die Form – beispielsweise keine Hierarchien, sondern Kreise in der Holokratie – klar vorgegeben ist. Also schaut man eigentlich nur darauf, sich in der neuen Organisationsform gut einzurichten und erfolgreich zu arbeiten.

Aber wie nachhaltig ist die neue Form der Organisation? Wird im Unternehmen tatsächlich eine sichere Tragfähigkeit für die Zukunft geschaffen? Wie ist diese für die Mitarbeiter zu erkennen? Und wie können wir die Effizienz oder die Wirkung eines New Work Modells erfassen? Möglichst zu einem Zeitpunkt, an dem sich Effekte, sprich zukünftige Ergebnisse, noch ändern lassen, bevor sie messbar oder in der BWA sogar schwarz auf weiß sichtbar werden. Eine Möglichkeit ist, mit dem QUANT-Modell die Entfaltung der vier zentralen Energien im Unternehmen zu analysieren und so zu erkennen, wie sich vor allem die Quellenergie im Laufe der Zeit in der neuen Organisationsform verändert.

Die Ursprungskraft nutzen

Die Quellenergie ist die eigentliche Ursprungskraft in jedem Unternehmen. Sie ist die Grundlage für Sinnhaftigkeit und Innovation. Außerdem gibt sie Aufschluss darüber, welche Möglichkeiten es für Mitarbeiter gibt, den gewohnten Rahmen und damit auch die eigene Komfortzone zu verlassen sowie bislang bestehende Grenzen zu überschreiten, um eigene Entscheidungen zu treffen. Und sie ist ein Ausdruck dafür, wie sich die Mitarbeiter mit ihrer persönlichen Begeisterung einbringen können. Abhängig von den Rahmenbedingungen gibt es viele Unternehmen, die zwar New Work verkünden und in denen die Mitarbeiter insgesamt viel Potenzial haben, dieses aber aufgrund der Organisationsform oder anderer Faktoren nicht umsetzen können. Ziel von New Work sollte es sein, eine Organisationsform zu schaffen, die diese Entfaltung fördert und ein holistisches Bild des Menschen als Grundlage für die Organisation nutzt.

Die 4 Energien das QUANT-Modells im Überblick

Die Quellenergie

Allem, was wir erschaffen, geht eine Vision voraus. Es kann ein inneres Bild sein, das uns begeistert oder eine Idee, die wir für sinnvoll halten. Die Inspiration dafür entspringt aus der Quellenergie. Ihre Wirkung äußert sich z. B. durch Kreativität, Veränderungsinitiative, „Eingebungen“, Begeisterung und Optimismus. Die Quellenergie bewirkt Lebendigkeit und Weiterentwicklung: Sie zieht uns in Richtung Zukunft.

Die Umsetzungsenergie

Der Drang „loszugehen“, also etwas zu tun und zu erreichen, entspringt aus der Umsetzungsenergie. Dies ist die Energie des Handelns, der Wertschöpfung und der sichtbaren Ergebnisse. Die Umsetzungsenergie äußert sich z.B. in Tatkraft, in Schnelligkeit, Direktheit und Ergebnisorientierung. Die Umsetzungsenergie bewirkt, dass wir unsere Visionen tatsächlich verwirklichen und zu sichtbaren Ergebnissen und Gewinn transformieren.

Die analytisch-administrative Energie

Der Wunsch nach Übersichtlichkeit und Ordnung entspringt aus der analytisch-administrativen Energie. Dies ist die Energie der Abläufe, der Routinen und der Regeln. Die analytisch- administrative Energie äußert sich in Logik, Messbarkeit und Strukturierung. Die analytisch-administrative Energie bewirkt, dass Dinge (auf dem sichersten, effizientesten Weg) dauerhaft gleich geschehen können.

Die Nähe- und Beziehungsenergie

Die Wahrnehmung und Integration zwischenmenschlicher Verbindungen und Gefühle entspringen aus der Nähe- und Beziehungsenergie. Dies ist die Energie der Menschlichkeit, der Beziehungen und des persönlichen Umgangs miteinander. Die Nähe- und Beziehungsenergie äußert sich in Mitgefühl, Gemeinschaftssinn und der Beschäftigung mit persönlichen Bedürfnissen. Die Nähe- und Beziehungsenergie bewirkt, dass wir auf soziale Weise ergänzend zusammenarbeiten können.

Welche Wirkungen haben die Umstellungen zu New Work?

Schon Goethe sagte: „Nichts ist drinnen, nichts ist draußen: Denn was innen, das ist außen.“ In den bisher begleiteten Projekten stellen wir immer wieder fest, dass es einen enormen Motivationsschub bei den Mitarbeitern geben kann, wenn sie in eine neue Organisationsform kommen. Dabei ist auffallend, dass die Umstellung in das neue Modell und die Nachhaltigkeit der Begeisterung von einem zentralen Punkt beeinflusst wird: Wie bewusst sind sich die Mitarbeiter über ihre eigenen inneren Themen? Besteht eine Reflexion und gibt es Hilfsmittel zur Innenarbeit? Innenarbeit bedeutet, dass die „Schuld“ (die es ohnehin nicht gibt) nicht im Außen gesucht wird, sondern Hindernisse, Probleme und Blockaden als Spiegelung eines inneren Themas verstanden werden.

Das heißt also, je bewusster die Menschen im Unternehmen sind, desto leichter können New Work Modelle umgesetzt werden. Einen weiteren zentralen Punkt bilden die Attraktivität der Vision und genannte Sinnhaftigkeit für die Mitarbeiter. Gibt es zumindest Schnittmengen zum Wunschbild des Unternehmers (auch wenn es unbewusst ist) und sind die positiven inneren Bilder bei allen stark genug?

Was braucht es also, um ein Team mit Freude auf die Reise zu New Work mitzunehmen? Wie gelingt es, Strömung und Sogwirkung zu nutzen, statt mühsam zu ziehen? Die Antwort darauf lautet: Bewusstsein und eine energetische Unternehmensentwicklung für neue Wege, Fülle und Wachstum statt gewöhnlicher Motivationsmethoden und Lösungsversuche. In New Work wird die Quelle der eigenen Kraft und Energie zur Quelle im Unternehmen, welche Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter gleichermaßen mit Energie und Leichtigkeit erfüllt. Aus Engpässen werden Chancen, Blockaden werden aufgelöst und Kräfte freigesetzt. Es ist ein gemeinsamer Weg, der zu einem wertschätzenden, fokussierten Miteinander führt. Wirtschaftlicher Erfolg und Wachstum (und hier sprechen wir vor allem von qualitativem Wachstum) sind die logische Folge. New Work wird zum New Normal. Weitere Infos: www.quant-leading.de

Autor: Christoph Döhlemann

*Christoph Döhlemann ist Unternehmer und Initiator des QUANT-Modells®. Seit 1996 begleitet er Unternehmer und Führungskräfte dabei, sich von innen heraus zu stärken und so den Herausforderungen der Zukunft kraftvoll zu begegnen. Für ihn kann Management leicht, beschwingt, freudvoll und souverän sein. „Nichts ist drinnen, nichts ist draußen. Denn was innen, das ist außen.“ Sein Bild für eine sinnvolle Persönlichkeits- und Personalentwicklung zeigt: Alles ist schon in uns, es ist oft nur von vielen Schichten verdeckt und verborgen. Sein Ziel: Eine wirkliche „ENT-Wicklung“, die den Kern der Persönlichkeit freilegt und den Menschen zum Strahlen bringt.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Andros SO GOOD So Veggie

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Andros SO GOOD So Veggie

Die Geschmacks-Rebellion im Kühlregal geht weiter: ab jetzt gibt es die neue Jogurt- Alternative auf Kokosmilchbasis auch in der Sorte Vanille!

Lecker cremig – und das ganz ohne Milch: Andros SO GOOD So Veggie heißt die vegane Joghurtalternative aus Kokosmilch. Vegetarier, Veganer und immer mehr Flexitarier sind begeistert vom einzigartigen Geschmack auf 100% Pflanzenbasis! Die neue Sorte Vanille verspricht nun allen, die sich bewusst ernähren wollen, noch mehr Spaß und Vielfalt beim Mixen und Genießen.

Unglaublich lecker, überraschend vegan. Seit Februar begeistert Andros SO GOOD So Veggie immer mehr Joghurt-Liebhaber, die sich für eine pflanzliche Ernährung interessieren. Anders als zahlreiche Mitbewerber, die eine Soja-Basis bevorzugen, setzt das erfolgreiche Unternehmen Andros bei seinem Produkt ausschließlich auf milde Kokosmilch. Neuzugang in der Andros SO GOOD So Veggie-Familie ist die Geschmacksrichtung „Vanille“: Das süße und natürliche Aroma harmoniert perfekt mit der Kokosmilch und ist wie alle anderen Sorten nicht nur frei von Konservierungsmitteln, sondern auch von künstlichen Farb- oder Geschmacksstoffen. Das unvergleichliche Ergebnis ist eine herrlich cremige Joghurtalternative – einfach perfekt zum Mischen mit frischen Früchten oder dem eigenen Lieblingsmüsli.

Neugierig auf frischen Genuss ganz ohne Milch?

Die pure und vor allem gänzlich ungesüßte Sorte „Natur“ ist mit ihrem vollmundig-cremigen Geschmack sogar für die Zubereitung herzhafter Speisen geeignet. Und bei den Obst-Varianten „Erdbeere“ und „Pfirsich-Maracuja“ punktet Andros, eines der führenden europäischen Unternehmen in der Fruchtverarbeitung und -veredlung, mit seiner geballten Expertise: Wo sonst findet man derart saftige Fruchtstückchen?

Egal, welche Lieblingssorte – alle sind optimal für Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet, eine köstliche Calcium-Quelle obendrein und überzeugen mit ihrem fairen Preis. Lust auf kreative kulinarische Ideen? Smoothie-Bowl, Bananenbrot oder Tofu-Fajitas – auf www.androssogoodsoveggie.de finden sich tolle Rezeptvorschläge!

Verständlich, dass jetzt sogar die Milch sauer wird:

„Mr. Grumpy Milk“ heißt die fluchende Milchpackung, die – mit einem Augenzwinkern– als Testimonial darauf aufmerksam macht, dass tierische Produkte immer mehr Konkurrenz bekommen. Die Umwelt dürfte es freuen, verbrauchen pflanzliche Nahrungsmittel doch weniger Wasser und Energie in ihrer Herstellung. So auch Andros SO GOOD So Veggie, der fröhliche Geschmacksrebell im Kühlregal, der jetzt schon Nr.1 bei den pflanzlichen Joghurts aus Kokosmilch ist!

Die Andros SO GOOD So Veggie Joghurt Alternativen in den Sorten Vanille, Natur, Erdbeere und Pfirsich- Maracuja (400g-Becher / 1,99 € UVP) sind bei REWE und Edeka erhältlich.

Quelle Mrs. Politely DELICIOUS PR GmbH

Die schönsten Touren durch den bunten Herbst

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(c) Rothaarsteigverein e.V._Klaus-Peter Kappest.

Tau liegt auf den Wiesen, der Wald duftet nach Pilzen und die Wälder leuchten in allen Farben: Gerade im Herbst ist das Wandern in Deutschland besonders stimmungsvoll. Die Top Trails of Germany, die 14 deutschen Spitzenwanderwege, erschließen die schönsten Regionen des Landes und führen durch die unberührteste Natur. Vorbei an Köhlereien, Heckrindern, idyllischen Plätzen und urigen Hütten – hier finden Wanderer Touren wie aus dem Bilderbuch.

Goldsteig: Das kleine Kanada

Ein echter Geheimtipp im Herbst für eine Wanderung auf dem Goldsteig ist die Etappe S 21 im Ilztal. Mit der Mystik der Unberührtheit bahnt sich Ostbayerns letztes großes Wildwasser, die „schwarze Perle“ Ilz, ihren Weg vom Nationalpark Bayerischer Wald zur Dreiflüssestadt Passau. Das Ilztal ist Heimat zahlreicher geschützter Pflanzen und Tiere, darunter die in heimischen Gewässern ausnehmend rare Flussperlmuschel. Kenner bezeichnen die Tour durch das Ilztal als das „Filetstück“ der Region mit einer Prise Kanada, führt sie doch gerade im Herbst durch magisch-bunte Mischwälder, in deren Pracht sich jeder Wanderer garantiert wegträumt vom Alltag.

Rothaarsteig: Goldener Herbst auf der Rothaarsteig-Spur Kahle Pön

Mit knapp sieben Kilometern ist die Rothaarsteig-Spur Kahle Pön bei Willingen-Usseln zwar verhältnismäßig kurz, dafür verspricht sie aber maximalen Herbst-Genuss. Großartige Aussichten, farbenfrohe Heidelandschaft und eine herzliche Hütteneinkehr in der Graf-Stolberg-Hütte machen den Rundwanderweg zu einem tollen Wandererlebnis. Eine ganz besondere Stimmung bietet der Weg zum Sonnenaufgang, wenn die Sonne durch den Frühnebel bricht und die Sauerländer-Berge in ein stimmungsvolles Herbstlicht taucht. Die Rothaarsteig-Spuren (diese beginnend an Etappe zwei) sind dreizehn besonders schöne Rundwanderwege, die entlang des gesamten Rothaarsteigs zu finden sind. Die zwischen 7 und 23 Kilometer langen Wege eigenen sich sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Wanderer.

Schluchtensteig-Schwarzwald: Wilde Schluchten und Räuberschlösser

Die idyllisch gelegene Haslachschlucht eignet sich besonders im Herbst für eine bunte Laubwanderung auf der Etappe drei des Schluchtensteigs. Von der Schattenmühle geht es steil den Waldhang bergauf, dann ein ganzes Stück angenehm horizontal über dem Talgrund und leicht ansteigend zum nördlichen Talrand der Wutach. Hier hat man etwas Ruhe zum Durchschnaufen, kann den Blick schweifen lassen ehe es wieder zurück zur Schlucht geht. Bald sieht man die wenigen Reste des Räuberschlössle auf einem 80 Meter hohen Felsen direkt über einem der wildesten und eindrucksvollsten Schluchtabschnitte stehen. Endpunkt der Tour ist der traditionsreichen Luftkurort Oberfischbach.

Hermannshöhen: Unterwegs in buntem Laub

Wie im Indian Summer kann man an der lippischen Velmerstot, der höchsten Erhebung der Hermannshöhen, einen sagenhaften Ausblick genießen. Im Herbst ist das mit der Laubfärbung besonders schön. Über den  Zuweg vom Bahnhof Leopoldstal kommt man gut hinauf zum Gipfel und nimmt von dort Etappe 10 der Hermannshöhen nach Bad Driburg. Dort angekommen ist zum Beispiel eine Übernachtung im Hotel Eggewirt empfehlenswert. Abends gönnt man sich in der Driburg -Therme einen entspannten Tagesausklang mit Sole, Sauna und Massage.

Rheinsteig:  Ein Prosit auf die Loreley

Auf dem Rheinsteig gehen Wanderer im Herbst die Königsetappe: Von St. Goarshausen nach Kaub. Es gibt Gipfel, denen haftet ein mächtiger Mythos an: Beispielsweise der Loreley. Der Aussichtspunkt über der engsten Stelle des Rheines ist immer wieder imposant. Die Etappe zwischen St. Goarshausen und Kaub ist eine der längsten und anspruchsvollsten am Rheinsteig – aber auch eine der schönsten. Und für Kulinariker gibt es auch Etwas: Die waldreiche Etappe glänzt mit einem Weinprobierstand bei Kaub und bietet generell viele Möglichkeiten, den leckeren Riesling der Region zu verkosten – wie etwa auf dem Weingut mit Restaurant Ketz in Dörscheid, das direkt auf der Etappe liegt.

Weserbergland-Weg: Magische Aussicht über das Wesertal

Einmal über der Weser schweben – dies bietet der Weser-Skywalk bei Bad Karlshafen. Für die fantastische Aussicht über das Wesertal mit der umliegenden herbstlichen Hügellandschaft lohnt sich der kleine Abstecher vom Weserbergland-Weg zur der Aussichtsplattform auf jeden Fall. Hoch hinauf führt auch die 11. Etappe des Weserbergland-Weges zum Hohenstein, der mit einer Höhe von 330 m über der Weser thront. Hier fallen die Klippen 60 m steil ab und bieten so einen atemberaubenden Blick über den Fluss und das Weserbergland in seiner bunten Herbstpracht. Besonders lohnenswert sind diese Highlights in der Morgen- und Abenddämmerung, wenn Nebelschleicher über dem Wasser im Tal eine mystische Atmosphäre erzeugen oder die untergehende Sonne die Wälder in ihr rotes Licht taucht.

WesterwaldSteig: Wo die Heckrinder grasen

Direkt am WesterwaldSteig lockt ein herausfordernder Klettersteig. Die beeindruckende Felsformation aus Schiefer erklimmen Geübte mit der richtigen Ausrüstung. Zwischen normaler Streckenführung und dem Klettersteig kann man jedoch wählen. Fällt die Entscheidung auf den Klettersteig, geht es hinauf in luftige Höhen. Abenteuer pur auf der rund 300 Meter langen Strecke. Aus beeindruckender Höhe taucht man später ein in das Grenzbachtal, das man schon aus der Vogelperspektive erspähen konnte. Das einstmals dunkle und voller Fichten bestandene Tal ist heute gerodet und Weideland für die seltenen Heckrinder, die das Land frei von Busch und Hecke halten. Die Rinderrasse mit dem auffälligen dunklen Fell ähnelt dem schon lange ausgestorbenen Auerochsen. Ein paradiesisches Fleckchen Erde ist das Tal. Und die Passage, um zum Etappenziel in Horhausen zu gelangen. Die Etappe ist rund 15 Kilometer lang.

Harzer-Hexen-Stieg: Vorbei an den Harzköhlereien

Die südliche Etappe (vier) führt über die in den Wald eingebettete Rappbode-Vorsperre und entlang der Hassel-Vorsperre auf die Hochfläche des Mittelharzes mit dem schmucken Kurort Hasselfelde. Im Kurpark des Ortes beginnt der Köhlerweg. Wie im Oberharz der Bergbau, hat in dieser Gegend die Köhlerei an vielen Stellen ihre Zeichen hinterlassen. Damit man nicht achtlos vorübergeht, gibt es Hinweistafeln, die auf die Relikte in der Landschaft aufmerksam machen. Die Tradition der Holzkohlebereitung wird bis heute liebevoll gepflegt. In der Schauköhlerei am Stemberghaus rauchen die Meiler und schon von weitem durchdringt der würzige Duft den Wald. Wer Platz hat, nimmt einen Sack echter Harzer Holzkohle mit nach Hause.

Eifelsteig: Stilvoll wandern und nächtigen

Auf dem Eifelsteig erlebt man ein Wochenende wie aus dem Bilderbuch. Wer gerne eine feste Basis hat, übernachtet im romantischen Landgasthof „Gut Marienbildchen“ in Roetgen. Von hier aus kann man die Etappe 1 zwischen Aachen-Kornelimünster und Roetgen und Etappe 2 zwischen Roetgen und Monschau wandern. Vorbei am Itertalviadukt, durchs Hochmoor und weiter über die Dreilägerbachtalsperre geht es auf der ersten Etappe bis Roetgen wo das Tagesziel erreicht ist. Auf der nächsten Tagesetappe verläuft der Eifelsteig über belgisches Gebiet und durch das Hohe Venn bis nach Monschau mit pittoreskem mittelalterlichen Stadtkern. Nach den Wanderungen erwarten den Wanderer am Abend herbstliche Menüs mit regionalen Zutaten. Das Angebot mit 3 Übernachtungen inkl. Abendmenüs ist buchbar ab 260,- Euro pro Person im DZ.

Heidschnuckenweg: Tiefental und Feuersbrunst

Wie ein lang gestreckter Bogen spannt sich die Misselhorner Heide durch den Wald – auf dem Heidschnuckenweg Etappe 12, von Weesen bis Dehningshof. Vom Parkplatz aus verläuft ein schmaler Pfad durch die Heide. Sandkuhlen, Wacholderbüsche, vereinzelt hübsch ausladende Kiefern. Schließlich öffnet sich vor einem das Tiefental. Obwohl nur wenige hundert Meter breit, beeindruckt das Panorama vom Waldrand. Es geht weiter durch die Heide, hinab in die Senke. Im Tiefental werden die Kiefern dichter. Die einheitlich hohen Bäume sind nach der letzten großen Feuerbrunst der Lüneburger Heide angepflanzt worden. Im August 1975 wütete hier der bislang größte Waldbrand in der Bundesrepublik Deutschland. Fast nur noch schwarze Stümpfe auf mehr als 8.000 Hektar Wald waren übrig. Dort, wo das Feuer damals ausgebrochen sein soll, steht heute am Angelbecksteich ein Gedenkstein. Der Heidschnuckenweg umrundet auf dem barrierefreien Wanderweg den idyllisch gelegenen Löschteich. Schließlich kommt der Dehningshof, der einladend mitten im Wald liegt.

Westweg-Schwarzwald: Hinein ins kleine Wiesental

Wer auf dem Westweg-Schwarzwald die Etappe 11 wandert, ist gleich mittendrin im bunten Herbst, denn hier erstreckt sich der Schwarzwald in all seiner bunten Pracht. Mit Belchen und Blauen stehen zwei der großen Schwarzwaldgipfel auf dem Programm. Der Belchen gilt als einer der schönsten, ursprünglichsten und alpinsten Gipfel im Südschwarzwald. Sein wuchtiges Bergmassiv überragt mit gewaltigen Wald- und Schrofenflanken die umliegenden Täler. Der Blauen dagegen schiebt sich schon weit in die Rheinebene vor. Beim Abstieg ins Markgräfler Land heißt es dann langsam Abschied vom Schwarzwald nehmen. 

Albsteig: Vorbei an mystischen Ruinen

Durch die vielen Buchenmischwälder in der Region glänzt die Natur auf der Schwäbischen Alb herbstlich golden und umrahmt die schmalen Wanderpfade. Wer einfach mal abschalten möchte, bewegt sich am besten auf der Etappe 8 vom Boßler bis zur Burg Teck. Hier geht es hauptsächlich am Albtrauf und an großartigen Aussichtspunkten entlang, vorbei an mystischen Ruinen. Trittsicherheit ist auf den teils steilen Pfaden erforderlich. Nachdem man ein kleines Waldstück durchquert hat, schlendert man auf etlichen Kilometern immer am Waldrand entlang, bis zur Ruine Reußenstein. Über naturbelassene Pfade geht es weiter über Felder und Wiesen. An der Ziegelhütte wartet Kaffee und Kuchen auf die Wanderer, bevor es den anspruchsvollen Traufweg hoch zum Sattelbogen geht. Offizielles Etappenziel ist die Burg Teck, wo man im Wanderheim übernachten kann. 

Altmühltal-Panoramaweg: Hier lockt der Urvogel

Eine besonders idyllische Etappe des Altmühltal-Panoramawegs ist die Etappe drei bei Pappenheim. Von Pappenheim aus überquert man zunächst die Altmühl. Für einen teils recht steilen Anstieg im Wald belohnt der herrliche Blick: auf einem schmalen Höhenweg folgen Wanderer dem Bogen der Altmühl. Über die sonnige Wacholderheide am Zimmerner Hang geht es Richtung Solnhofen. Dort kann man eine „Welt in Stein“ bewundern: In den Steinbrüchen werden die weltberühmten Solnhofener Platten gebrochen. In den Platten schlummert ein wertvolles Naturerbe: 140 Millionen Jahre alte Fossilien, darunter der Urvogel Archaeopteryx. Das Museum Solnhofen beherbergt eine beeindruckende Sammlung.

Kammweg Erzgebirge-Vogtland: Altes Handwerk bestaunen

Im Herbst erlebt der Wanderer auf dem Kammweg Erzgebirge-Vogtland besondere Romantik: Wenn noch am Morgen die Nebelfelder aufsteigen, erwacht die Natur in der Mittelgebirgslandschaft der deutsch-böhmischen Kammregion. Während der Wanderkilometer einfach mal die Seele baumeln lassen: an Ausblicken über die Bergeshöhen mit ihren buntgemalten Mischwäldern, entlang rauschender Bachtäler, unterwegs Steinpilze und Maronen zum Trocknen oder Brombeeren zum Naschen einsammeln. Und wer noch seltenes Handwerk der Region (Drechseln, Klöppeln, Glasveredeln, Musikinstrumentenbau etc.) bestaunen möchte, findet auch das am Kammweg.

Bildquelle: (c) Rothaarsteigverein e.V. Klaus Peter Kappest

Quelle mido pr