Donnerstag, September 11, 2025
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8 von 10 Digitalunternehmen erwarten einen Cyberangriff

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Cyberangriff

Der Krieg in der Ukraine wird auch im Cyberraum geführt 8 von 10 deutsche Digitalunternehmen erwarten einen Cyberangriff

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird auch im Cyberraum geführt – und die deutschen Digitalunternehmen rechnen damit, dass die Auswirkungen auch hierzulande zu spüren sein werden. Zwei Drittel (67 Prozent) gehen davon aus, dass sich die Bedrohungslage im Cyberraum verschärfen wird. Weitere 17 Prozent sehen sogar bereits konkrete Anzeichen dafür. Jedes dritte Unternehmen (34 Prozent) hat seine IT-Schutzmaßnahmen kurzfristig hochgefahren. Das sind Ergebnisse einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom, an der sich 100 Unternehmen der Digitalbranche beteiligt haben. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ, geben aber ein aussagekräftiges erstes Stimmungsbild. „Alle Unternehmen sollten unbedingt ihren Schutz vor einem Cyberangriff prüfen und wo nötig verstärken. Es ist kein Geheimnis, dass Russland und mit staatlichen Stellen verbundene Gruppierungen über entsprechende Fähigkeiten verfügen“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Angesichts der dynamischen Entwicklung rund um den Krieg gegen die Ukraine sollten Unternehmen die Risiken definitiv ernst nehmen und die eigene Cyberresilienz stärken. Zudem sollten die unverändert bestehenden Gefahren, die von Cyberkriminellen aus aller Welt ausgehen, nicht vernachlässigt werden. Vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs werden kriminelle Trittbrettfahrer versuchen, die ‘Gunst der Stunde‘ auszunutzen und sich zum Beispiel auch als vermeintliche Helfer in der Not anbieten.“

Bislang hat jedes dritte Unternehmen aus der Digitalbranche (34 Prozent) aufgrund des Krieges seine IT-Sicherheitsmaßnahmen verschärft, weitere 7 Prozent haben das fest geplant. In 3 von 10 Unternehmen (30 Prozent) wird noch darüber diskutiert – und rund jedes Vierte (23 Prozent) sieht für zusätzliche IT-Sicherheit keinen Bedarf. 

Als Reaktion auf den Ukraine-Krieg hat jedes dritte Unternehmen (33 Prozent) einen Krisenstab eingerichtet oder klare Verantwortungen im Unternehmen dafür geschaffen. Dabei liegt die Verantwortung zumeist bei der Geschäftsführung oder dem Vorstand (22 Prozent), seltener bei einem anderen Unternehmensbereich (11 Prozent).

Bitkom hat fünf Maßnahmen zusammengestellt, die jedes Unternehmen jetzt dringend angehen sollte, um sich besser vor einem möglichen Cyberangriff zu schützen, und die hier abgerufen werden können.

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Zwischen dem 3. und 7. März 2022 wurden dabei 100 Unternehmen der Digitalbranche online befragt.

Foto/Quelle: stock.adobe.com – Brian Jackson Quelle: Bitcom e.V.

Workwise erhält 12 Millionen EUR in Series A Finanzierungsrunde

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Das Karlsruher Recruiting-Startup Workwise sammelt im Zuge einer Series A-Finanzierungsrunde 12 Millionen EUR ein.

Dies gaben die HR-Expert:innen aus Baden heute bekannt. Mit LEA Partners aus Karlsruhe und Armira Growth aus München konnten zwei erfahrene Investoren für die nächsten Wachstumsschritte des Unternehmens gewonnen werden. Das 2015 gegründete Unternehmen war bisher selbstfinanziert und von Anfang an profitabel. 

Die Geldmittel sollen jetzt vor allem die Produktentwicklung weiter vorantreiben, um KMUs noch besser im Recruiting unterstützen zu können. Dafür soll das Team von bisher 140 im nächsten Jahr auf über 300 Mitarbeiter:innen wachsen. Workwise CEO Martin Trenkle freut sich über die starken Partner: „Die letzten Jahre sind wir durch erfolgreiches Bootstrapping und starkes organisches Wachstum in eine sehr gute Ausgangsposition gekommen.

Mit LEA Partners und Armira Growth standen wir schon seit einiger Zeit in einem vielversprechenden Austausch. Jetzt wollen wir den nächsten Wachstumsschritt gehen und sind sehr froh, solch erfahrene Partner an unserer Seite zu wissen, die uns finanziell und mit Know-how dabei helfen, als Unternehmen auf eine neue Stufe zu gelangen und Workwise zum Inbegriff von effektivem Recruiting im deutschsprachigen Arbeitsmarkt zu machen.

Nils Seele, Principal bei LEA Partners, freut sich auf die nächsten Schritte: „Wir investieren seit vielen Jahren gezielt in HR-Software Unternehmen und sind beeindruckt was Martin und Jannik und das gesamte Workwise-Team bislang aus eigenen Mitteln aufgebaut haben. Mit dem tech-enabled Recruiting-Ansatz löst Workwise die zentralen Hiringprobleme der KMU. Das hat uns sehr begeistert und die fast 2.000 Kunden sprechen für sich. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die Mission: passende Menschen für offene Jobs zu finden“.

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Engel International Communications GmbH

DasLab schließt 6,2 Millionen Euro Seed-Finanzierungsrunde ab

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Das Health-Tech-Unternehmen DasLab hat in einer mehrfach überzeichneten Seed-Finanzierungsrunde insgesamt 6,2 Millionen Euro erhalten.

Lead Investor ist Speedinvest. Daneben haben sich Kaya Ventures, All Iron Ventures, Plug and Play sowie namhafte Digital Health Entrepreneure und Business Angels wie die Gründer von Ada Health, caresyntax, Doctoralia, myoncare und medneo an der Runde beteiligt. DasLab ermöglicht mit seiner digitalen Infrastruktur-Plattform einen universellen Zugang zu medizinischer Diagnostik.

Labortests bilden in 70 Prozent aller medizinischen Entscheidungen die wesentliche Grundlage für eine zielgerichtete Diagnose sowie für die anschließende Therapie[1]. Björn von Siemens, Investor der ersten Stunde, sagt: “Für Dienstleister im Gesundheitsbereich ist es weiterhin sehr komplex, kosten- und zeitintensiv, Patienten einen universellen Zugang zu medizinischen Tests zu ermöglichen. Die Pandemie hat die derzeit fehlenden Datentransfer- und Sicherheitsstandards der zum Teil analogen Prozesse und die starke Fragmentierung der Patientendaten deutlich gezeigt. Für präzise Diagnostik und individualisierte Therapien müssen relevante Daten schnell, konsistent und sicher zur Verfügung stehen – für den Arzt und den Patienten.” 

Mit seiner Infrastruktur-Plattform bietet DasLab eine unabhängige Lösung zur Harmonisierung komplexer Abläufe beim Testen – von der Probenentnahme bis zur digitalen Übermittlung des Laborbefundes. Dabei ermöglicht DasLab Anbietern aus dem Gesundheitsbereich sich via standardisierter Schnittstellen und weltweit anerkannter Datenstandards (FHIR & LOINC) schnell und sicher mit der Plattform zu verbinden. Anbieter aus den Bereichen Telemedizin, Digital Therapeutics oder Symptom Checker können dadurch Labortests einfach in ihr Diagnose- und Therapiespektrum einbinden und damit innovative digitale oder hybride Versorgungsmodelle entwickeln. Labore erhalten durch die Partnerschaft Zugang zu neuen Erlösmodellen. Diagnostikhersteller, Apotheken und Versicherungen haben ebenfalls die Möglichkeit, an der Plattform zu partizipieren. Damit schließt DasLab die Lücke zwischen einer rein virtuellen zu einer testbasierten Diagnose und Behandlung. Seit Gründung im September 2020 hat DasLab über 600.000 Tests für seine mehr als 50 Partner an bisher 150 Standorten in Deutschland und Spanien digital ermöglicht. 

“Medizinische Tests sind eine Voraussetzung für zielgerichtete Diagnosen und Therapien”, erklärt Michael Schuster, General Partner bei Speedinvest. „Genau hier setzt das erfahrene Team von DasLab an: eine Vielzahl von Tests, einfach in bestehende Plattformen und Abläufe integrierbar, überall verfügbar und dabei für Patienten so einfach wie eine Online Zahlung. So sieht Healthcare in Zukunft aus. Und wir sind überzeugt, dass DasLab hier eine wichtige Rolle spielen wird.“

Das frische Kapital wird DasLab zur Weiterentwicklung der Plattform, zum Ausbau des Partnernetzwerks sowie zur weiteren Expansion des Teams einsetzen. Das bestehende Portfolio an Tests wird zunächst um eine umfassende Palette an “At-Home” Tests erweitert, die Patienten zu Hause selbst durchgeführt können und die anschließend in medizinischen Laboren analysiert werden. Anschließend werden medizinisch relevante Standard Testpanele, wie das kleine und große Blutbild, in die Plattform integriert. Das dafür notwendige Partnernetzwerk zur professionellen Probenentnahme befindet sich aktuell im Aufbau. Verhandlungen mit namhaften Partnern und Kunden in den beiden Kernmärkten Deutschland und Spanien sind bereits weit fortgeschritten. 

Dr. Daniel Fallscheer, Co-Founder und CEO von DasLab, sagt: „Mit DasLab vereinfachen und demokratisieren wir den Zugang zu Labordiagnostik. Wir sehen uns als innovativer Mitgestalter des digitalen Gesundheitsökosystems. Unsere Vision ist es, eine ‘Plug-and-Play’-Lösung für Digital Health Anbieter, Labore und weitere Plattform-Partner zu schaffen. Wir befähigen Patienten mit unserer Plattform dazu, ihre Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen und ihre Testergebnisse jederzeit digital abrufen und teilen zu können. Damit tragen wir zu einer besseren Gesundheitsversorgung und Krankheitsprävention bei.“

[1]Quelle: https://www.biomerieuxconnection.com/2019/04/23/70-of-todays-medical-decisions-depend-on-laboratory-results-lab-professionals-save-lives/

Die Gründer von DasLab: Dr. Daniel Fallscheer, Etienne Adriaenssen und Jeremy Langworthy Copyright: DasLab

Quelle Text Agentur Frau Wenk +++ GmbH

Dirk Hoke wird neuer CEO von Volocopter

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Volocopter
Dirk Hoke, future CEO of Volocopter, in front of the VoloCity ©Volocopter

Dirk Hoke, ehemaliger CEO von Airbus Defence & Space, ab September den CEO und Geschäftsführer Posten von Volocopter übernehmen wird.

Das Advisory Board von Volocopter, dem Pionier der Urban Air Mobility (UAM), gab heute bekannt, dass Dirk Hoke, ehemaliger CEO von Airbus Defence & Space, ab September den CEO und Geschäftsführer Posten von Volocopter übernehmen wird. Hoke folgt auf Florian Reuter, unter dessen Leitung sich Volocopter von einem Fünf-Personen Start-up zu einem globalen Unternehmen mit Einhorn Status und über 500 Mitarbeiter:Innen entwickelt hat. 

Hoke verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Führung von großen Technologieunternehmen bei Airbus und Siemens in technischer, strategischer und kommerzieller Sicht. Seine Erfolgsbilanz insbesondere bei Themen der Transformation und Digitalisierung machten ihn zum Wunschkandidaten als Nachfolger Reuters. Volocopter lässt den Traum vom elektrischen Fliegen in Städten wahr werden und will als erster UAM-Entwickler den kommerziellen Markteintritt schaffen. 

Christian Bauer CCO of Volocopter, Florian Reuter CEO of Volocopter, Stefan Klocke Chairman of the Board of Volocopter, and Dirk Hoke, future CEO of Volocopter, in front of the VoloCity ©Volocopter

„Dirk war klarer Favorit unter den Spitzenkandidat:innen. Unsere Erfolge gepaart mit seiner Erfahrung und Vision für das Unternehmen stärken Volocopters Führungsposition. Gemeinsam werden wir die neue Branche anführen und die kommenden Phasen des Wachstums und der Kommerzialisierung erfolgreich meistern”, sagt Stefan Klocke, Chairman des Advisory Board von Volocopter. „Die Tatsache, dass wir so einen renommierten Branchenführer gewinnen konnten, spricht Bände über die Qualität unserer Arbeit und unseres Teams. Volocopter ist besser positioniert als je zuvor: Wir fliegen in Städten auf der ganzen Welt, sind mit über 1,5 Mrd. EUR bewertet und haben in Summe über 495 Mio. EUR an Kapital eingeworben. Wir haben historische Meilensteine in der Branche gesetzt, die uns zum unangefochtenen Marktführer im Bereich UAM machen. All dies wäre ohne Florians leidenschaftliche Führung in den letzten sieben Jahren nicht möglich gewesen. Wir sind ihm sehr dankbar für seinen außergewöhnlichen Beitrag und lassen ihn nur schweren Herzens gehen. Gleichzeitig respektieren und verstehen wir seine persönliche Entscheidung voll und ganz und freuen uns, ihn als Freund und Anteilseigner in der Volocopter-Familie zu behalten.”

„Kein Unternehmen ist so weit fortgeschritten in der Realisierung dieser innovativen Form der Mobilität wie Volocopter. Elektrische Flugtaxis in die Städte dieser Welt zu bringen, ist die Verwirklichung eines Menschheitstraums, auch meines”, sagt Dirk Hoke, zukünftiger CEO von Volocopter. „Die Erfahrungen, die ich bei Airbus und Siemens sammeln konnte, werden uns helfen, Volocopters führende Marktposition, die unter Florian erreicht wurde, zu monetarisieren. Volocopters Produktpalette, die Zertifizierungsfortschritte, der Teamgeist und der einzigartige Ökosystemansatz geben uns einen klaren Wettbewerbsvorsprung.”

Reuter wird den Posten des CEO nach einer Übergangsphase im September 2022 auf seinen eigenen Wunsch hin niederlegen. „Ich kenne Dirk seit einigen Jahren und bin überzeugt, dass seine Erfahrung und sein Führungsstil eine ideale Ergänzung für Volocopters Strategie und Unternehmenskultur sind. Genau deswegen hatte ich ihn dem Board als Kandidaten vorgeschlagen. Es war ein unfassbares Privileg und eine große Ehre, dem Weltklasse Team von Volocopter als CEO zu dienen. Jedem einzelnen ist zu verdanken, dass Volocopter weiterhin führend in der Flugtaxientwicklung ist. Ich bin stolz auf das Team und wünsche Dirk viel Erfolg auf seiner bevorstehenden Volocopter-Reise”, sagt Florian Reuter, CEO von Volocopter.

Foto/Quelle: Volocopter GmbH

Forto gibt neue Finanzierungsrunde in Höhe von $250 Millionen US-Dollar bekannt

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Forto gibt neue Finanzierungsrunde in Höhe von $250 Millionen US-Dollar bekannt und beschleunigt damit weitere Investitionen in internationales Wachstum und in die Erweiterung des Produktangebots.

Mit der neuen Serie-D-Finanzierung steigt die Unternehmensbewertung auf $2,1 Milliarden US-Dollar.

Forto, ein führender Anbieter digitalisierter Speditions- und Supply-Chain-Lösungen, gab heute bekannt, dass das Unternehmen $250 Millionen US-Dollar in einer von Disruptive geleiteten pre-emptive Serie-D Finanzierungsrunde eingenommen hat. An der Runde nahmen auch bestehende Investoren teil, darunter der Softbank Vision Fund 2, G Squared, Northzone, Unbound und die A.P. Moeller Holding. Mit der aktuellen Finanzierungsrunde steigt die Unternehmensbewertung auf nun $2,1 Milliarden US-Dollar.

Laut Michael Wax, CEO und Mitgründer von Forto, wird das Unternehmen mit dieser vorgezogenen Finanzierungsrunde vor allem den Ausbau des Kunden Angebots auf globaler Ebene vorantreiben. „Wir sind uns bewusst, dass diese Zeiten aktuell für viele unserer Kunden außergewöhnlich herausfordernd sind. Während unser Business gegenüber unserer vorherigen Runde im Juni 2021 nach wie vor gut finanziert ist, können wir mit dieser pre-emptive Finanzierungsrunde die Umsetzung unserer bestehenden Strategie im Sinne unserer Kunden beschleunigen“, kommentierte Wax. „Damit können wir unser Kundenangebot weiter ausbauen, unsere Kunden in neuen Märkten mit unserer Technologieplattform unterstützen und je nach Bedarf auf Möglichkeiten reagieren.“

Die jetzige Finanzierungsrunde erfolgt nur acht Monate nach der letzten Bekanntgabe (Juni 2021) der Finanzierungsrunde in Höhe von $240 Millionen US-Dollar unter damaliger Leitung des Softbank Vision Fund 2. Insgesamt beläuft sich die Gesamtinvestition in Forto auf nun über $600 Millionen US-Dollar.

Forto sieht in dieser Runde unter Beteiligung von sowohl neuen als auch von bestehenden Investoren eine Bestätigung der eigenen Vision, des stabilen Geschäftsmodells und der erfolgreichen Strategie mit dem Ziel, den Versand so einfach wie das versenden von Emails zu machen.

Das Unternehmen nutzt seine digitale Plattform, um Interaktionen zu vereinfachen, Reibungsverluste bei Prozessen zu beseitigen und die Transparenz in der gesamten Lieferkette zu erhöhen – somit werden die Kunden dazu befähigt, klügere Entscheidungen zu treffen – was wiederum Kunden in die Lage versetzt, bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen. Fortos Mission ist es, den globalen Handel zu vereinfachen, sicherer zu machen und gleichzeitig die Logistikbranche darin zu unterstützen, nachhaltiger zu werden.

Disruptive, mit Sitz in den USA (Austin, TX), ist von Fortos Möglichkeiten überzeugt. „Die letzten Jahre haben erhebliche Herausforderungen und weit verbreitete Unsicherheiten rund um den globalen Handel mit sich gebracht. Sie haben deutlich die Notwendigkeit für mehr Transparenz und Kontrolle in der gesamten Lieferkette und für die transformativen Lösungen von Forto gezeigt“, kommentierte Alex Davis, CEO von Disruptive. „Forto hat ein erhebliches Potenzial, echte Veränderung voranzutreiben und die globale Logistik für Kunden aus allen Branchen zu verbessern.“

Forto ist weltweit mit Büros in Deutschland und Asien (unter anderem in Shanghai, Ningbo, Shenzhen, Singapur und Hongkong) vertreten. Im Jahr 2021 baute das Unternehmen seine europäische Präsenz mit Büros in Kopenhagen und Aarhus in Dänemark, Madrid in Spanien und Rotterdam in den Niederlanden. Forto eröffnete außerdem ein weiteres Office in Ho-Chi-Minh-Stadt in Vietnam. Im Jahr 2022 möchte Forto, seine Präsenz in Polen, Belgien, Schweden und Südeuropa weiter ausbauen.

Das Unternehmen wird sein Wachstum weiter vorantreiben, indem es seine Expertise in Technologie und Logistik, insbesondere im Führungsteam weiter ausbaut. So hat Forto kürzlich Jochen Freese, ehemals Chief Commercial and Marketing Officer von CEVA Logistics, als Executive Vice President of Procurement and Business Development an Bord geholt.

Für seine Mission,den globalen Handel nicht nur einfacher sonder auch nachhaltiger zu gestalten, bietet Forto seinen Kunden eine transparente Übersicht von Emissionen an. Damit werden Kunden unterstützt, wirkungsvolle datenbasierte Entscheidungen zu treffen, sodass nachhaltige Entscheidungen zum Standard werden

Die Transaktion unterliegt noch den gesetzlichen Vollzugsbedingungen und wird voraussichtlich in den nächsten Wochen abgeschlossen.

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Forto Logistics GmbH & Co. KG

Schweizer Medtech-Startup vor Launch in ausländischen Märkten

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Sleepiz nimmt 6,2 Mio. Franken in Series-A-Finanzierungsrunde auf

Das Medtech-Startup Sleepiz hat ein Second Closing der Series-A- Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen konnte weitere 1,8 Mio. Franken aufnehmen, wodurch sich eine Gesamtinvestitionssumme von 6,2 Mio. Franken ergibt. Das frische Kapital soll primär genutzt werden, um den Schlafapnoe-Monitor in ausländischen Märkten zu lancieren.

Das in Zürich ansässige Medtech-Startup Sleepiz hat im Rahmen eines Second Closing weitere 1,8 Mio. Franken aufnehmen können. Damit ergibt sich für die Series A ein Gesamtvolumen von 6,2 Mio. Franken. Zu den Hauptinvestoren des ersten Closings gehörten Verve Ventures, die ZKB, eine US- Krankenversicherung sowie die vier Juroren der «Höhle der Löwen Schweiz». «Wir werden das neu beschaffte Kapital nutzen, um unseren Monitor zur Diagnose von Schlafstörungen, weiter auszurollen», sagt Max Sieghold, Mitgründer von Sleepiz. «Für die kommenden Wochen ist der Launch in Deutschland geplant. Weitere Länder folgen.»

Revolutionäre Art der Schlafüberwachung

Table lamp in a bedroom

Das ETH-Spinoff Sleepiz hat den ersten, in Europa als Medizinprodukt zugelassenen, kontaktlosen Monitor zur Messung von Atemfrequenz und Diagnose von Schlafstörungen wie Schlafapnoe entwickelt. Personen, die unter schlechtem Schlaf leiden, müssen diesen einzig online anfordern oder durch ihren Arzt verschreiben lassen und während dreier Nächte neben das Bett stellen. Das Gerät überwacht in der Folge die nächtliche Atmung mit einer Genauigkeit von 99 Prozent – ganz ohne Verkabelung. Die generierten Daten werden simultan an eine Cloud-Plattform übermittelt und in Form von Berichten und Trendanalysen ausgewertet, so dass sie mit einem Experten besprochen werden können. Sleepiz ist eine äusserst kostengünstige und bequeme Alternative zum Schlaflabor und verfügt entsprechend über das Potenzial, den Markt zu revolutionieren.

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Oppenheim & Partner GmbH 

Die Liebe zum Mannsein – wie Spiritualität Dich zum Erfolg führt!

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Mannsein: Die Männerwelt ist im Wandel. Die althergebrachte Rollenverteilung ist im Umbruch und das schon seit geraumer Zeit. Das ist gut und wichtig. Auch unser Umfeld und die Gesellschaft verändern sich ständig und öffnen sich dem Unbekannten. Was früher verpönt war, wird heutzutage oftmals angenommen. So ist es auch mit der Spiritualität, sie hat endlich einen festen Platz in unserem Bewusstsein eingenommen.

War dieses Gebiet zuerst eine Frauendomäne, wurde sie jetzt auch salonfähig für Männer. Selbstliebe und innere Zufriedenheit sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen Leben im Beruf und privat. Wie Männer zu ihrer ganz eigenen Spiritualität kommen und offen werden, ihr Herz heilen zu lassen, weiß Marius Bundt, Experte für spirituelles und energetisches Coaching für Männer. Seine Gedanken dazu teilt er gerne in einem kostenlosen Gastbeitrag mit Ihnen.

Mannsein – Mythos und Realität

Schon seit wir denken können, wird ein gewisses Männerbild durch die Zeitgeschichte hinweg kultiviert: der starke, mutige Kämpfer, männlich und ohne nennenswerte Schwäche. Dadurch ist kollektiv eine Pseudo-Maskulinität entstanden, welche den wahren Kern des Mannseins nicht trifft. Als Folge dessen sind Männer heutzutage orientierungslos und auf Dinge im Außen fixiert, welche die kurzfristige Erfüllung der vermeintlichen Ansprüche an das Mannsein versprechen: Geld, beruflicher Erfolg, Status, Frauen.

Blickt man in Richtung Politik und globale Entwicklungen, sind viele Missstände genau dieser ungesunden Prägung zuzuschreiben. In der Wirtschaft sieht es nicht anders aus: Männer versuchen hart im Nehmen zu sein und geht jemand in Vaterschaftsurlaub, wird er heimlich belächelt. Maskulinität zählt!

Doch was ist mit der Welt im Inneren? Was ist mit natürlichen Bedürfnissen der Seele und des Herzens? Wie geht man damit um, wenn man feinfühliger ist und sich nach mehr im Leben sehnt?

Wie Spiritualität in dein Leben passt

Wir alle haben Bedürfnisse, die über die Befriedigung unserer Grundbedürfnisse hinausgehen. Da ist beispielsweise das Bedürfnis nach Selbstliebe, innerem Frieden, Weiterentwicklung spiritueller Art und Ausgleich, bzw. Balance.

Im Äußeren bedeutet das, dass man als Mann auch Körperpflege betreiben dürfen möchte, ohne komisch angeschaut zu werden. Glücklicherweise haben Kosmetikhersteller dieses Bedürfnis schon längst erkannt und mit Produkten entsprechend bedient. Viel wichtiger ist jedoch das Innenleben – wenn Männlichkeit nicht mehr nur stark und unverwundbar sein bedeutet, wie können Männer dann zu ihrer ganz eigenen Spiritualität kommen?

Zunächst gilt es, das wahre Wesen nicht mehr länger zu unterdrücken. Gefühle sind da, um ausgelebt zu werden, und viel wichtiger noch: Um dem Herz den Weg zu weisen. Es ist also keine Schande, Mitgefühl zu zeigen, zu den eigenen Schwächen zu stehen und sich auf Wege zu begeben, die einst nur der Frauenwelt zugeschrieben wurde: beispielsweise die Welt der Spiritualität. Hör auf dein Bauchgefühl und lass Dinge wie Intuition und den Herzenskompass eine Rolle spielen.

Sinnerfüllung und Vitalität

Wenn du es dir selbst gestattest, dich von äußeren Zwängen und Erwartungen zu lösen, kann die Reise zu dir selbst beginnen. Das Schöne dabei ist: Wer sich mit Themen wie Energiearbeit und Selbstfindung beschäftigt, wird im Laufe des Prozesses viele Antworten erhalten. Zu der eigenen Identität, den eigenen Herzenswünschen, heimlichen Sehnsüchten und Fragen nach Sinn und Bestimmung.

Das erfordert allerdings, sein Herz öffnen zu können, und nicht erkaltet zu sein oder in Pseudo-Maskulinität zu verharren.

Die Welt der Spiritualität eröffnet dir eine völlig neue Liebe zum Mannsein und zeigt dir anhand von Techniken wie Meditation, Hypnose und Manifestation, das wesentlich mehr möglich ist, als du bis jetzt geglaubt hast.

Erfüllung und Erfolg kann man bewusst herbei führen, allerdings von innen heraus. Ohne Kraftanstrengung im Außen und ohne Fokussierung auf oberflächliche Werte.

Dank Spiritualität sind Männer nicht mehr länger der Sklave ihrer Stigmata, sondern haben selbst die freie Wahl, Zugang zu einem anderen und wohltuenden Bewusstsein zu erhalten.

Männer können nicht nur materieller, sondern auch emotionaler Anker für andere Menschen sein, oder selbst nach einem Anker suchen, der Halt und Zuflucht schenkt.

Dadurch entsteht eine völlig neue Kraft, die viel weitreichender ist, als nur diejenige, die man zum Schwung einer Axt benötigt – und ein rundum besseres Lebensgefühl als Mann in der heutigen Zeit.

Autor Marius Bundt

In der Schule habe ich mir schon die Frage gestellt wozu das Ganze. Und die Antwort “weil es normal ist” hat mich nicht zufriedengestellt. Also bin ich selbst auf die Suche gegangen, warum alle so vor sich hin leben ohne an sich selbst zu denken. Ich bin dann sehr schnell selbstständig geworden und in die Persönlichkeitsentwicklung getaucht. Durch das Wissen, sich selbst entwickeln zu können wie man möchte, war ich sehr motiviert, immer besser zu werden. Dadurch war ich über Jahre ausschließlich in meiner männlichen Energie. Ich habe den ganzen Tag gearbeitet, bin meinen Zielen hinterhergelaufen, wollte so viel wie möglich von allem: Geld, Frauen, Status etc. Das Ego hat sich aufgebaut, bis es am Höhepunkt gebrochen wurde und das Herz freigelegt wurde. Seitdem setzen sich in mir Kräfte frei, die ich mir vorher noch nie zu träumen gewagt habe. 

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Volocopter sammelt im ersten Signing der Serie E über 150 Millionen Euro ein 

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Series E First Signing Announcement: Volocopter’s VoloCity Aircraft Flying in Bruchsal

Pre-Money-Bewertung liegt bei 1,5 Mrd. Euro, Volocopter hat in Summe 495 Mio. Euro Kapital eingesammelt.

Volocopter, der Pionier der Urban Air Mobility, hat im ersten Signing seiner vom südkoreanischen Investor WP Investment geführten Serie E Finanzierungsrunde 153 Mio. Euro bei einer Pre-Money-Bewertung von 1,5 Mrd. Euro aufgenommen. Das neue Kapital soll die Zertifizierung des elektrischen Passagierflugtaxis von Volocopter und die Markteinführung in ersten Städten beschleunigen.

Volocopter entwickelt neue und nachhaltige Mobilitätsoptionen für Städte weltweit. Mit einer Familie von Fluggeräten (VoloCity, VoloConnect und VoloDrone) verfolgt das Unternehmen einen einzigartigen Ansatz, indem es Urban Air Mobility (UAM) als ganzheitliches Ökosystem entwickelt. Mit zehn Jahren Entwicklungserfahrung ist Volocopter zweifelsohne führend in diesem Bereich. Als erstes und einziges Unternehmen für elektrische Senkrechtstarter (eVTOLs), das von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) die Zulassung als Entwicklungsbetrieb (DOA) erhalten hat, hat sich Volocopter dazu verpflichtet, kommerzielle Flugtaxidienste in Städten wie Singapur, Rom und Paris einzuführen.

„Diese Finanzierungsrunde unterstreicht Volocopters führende Rolle im aufstrebenden UAM-Markt. Ganz getreu unseres Claims – We bring urban air mobility to life – machen wir bedeutende technische und kommerzielle Fortschritte, um UAM in großem Maßstab in Metropolen weltweit zu bringen“, sagte Florian Reuter, CEO von Volocopter.

Christian Bauer, CCO von Volocopter, sagte: „Volocopter pflegt Partnerschaften mit starken Investoren aus der ganzen Welt, was uns hervorragende Mittel gibt, unseren Ansatz weiterzuverfolgen und die Ersten sowohl bei der Zertifizierung als auch auf dem Markt zu sein, noch bevor wir an die Börse gehen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit unseren Investoren und dem phänomenalen Volocopter-Team den Weg in Richtung Markteinführung fortzuführen!“

WP Investment mit Sitz in Seoul, Republik Korea, ist ein neuer Investor für Volocopter und führt diese Finanzierungsrunde an. Volocopter und WP Investment werden gemeinsam eine strategische Partnerschaft eingehen, indem sie ein Joint Venture gründen, um Urban Air Mobility bald in südkoreanischen Städten einzuführen.

„Wir sind zuversichtlich, dass Volocopter zu den Ersten gehören wird, die UAM in Städte auf der ganzen Welt bringen, nachdem wir Flüge von Volocopter letzten November in Seoul sehen konnten. Als führendes Unternehmen im Bereich ESG-Investitionen freuen wir uns, durch Volocopter mehr Nachhaltigkeit in den urbanen Raum zu bringen“, sagt Dr. Lei Wang, Vorstandsvorsitzender von WP Investment. Tiffany Park, Co-Vorsitzender von WP Investment, sagte: „Wir freuen uns, unsere Joint-Venture-Gespräche zu starten und die Ersten zu sein, die gemeinsam mit Volocopter nachhaltige eVTOL-Logistik und Flugtaxidienste in Südkorea etablieren werden.“

Zu den neuen Investoren von Volocopter gehören unter anderem WP Investment und Honeywell. Viele bestehende Investoren, darunter Atlantia, Whysol und btov Partners, haben ihre Investitionen in dieser Runde ebenfalls erhöht.

„Wir haben beschlossen, unsere Investition in Volocopter zu verstärken, weil wir fest an die Fähigkeit des Unternehmens glauben, diese innovative und nachhaltige Mobilität rasch zum Leben zu erwecken“, sagte Elisabetta De Bernardi, Investment Director Europe bei Atlantia. „Wir fördern Urban Air Mobility auch weiterhin, denn es ist ein schnell wachsendes Geschäftsfeld, das Emissionen und Verkehr in Großstädten reduzieren kann.“

„Das erfolgreiche erste Signing unserer Series E bringt uns renommierte neue Investoren und weitere sind schon im Due-Diligence-Prozess. Diese private Finanzierungsrunde ermöglicht es uns weiterhin konzentriert unsere Mission voranzutreiben, nämlich nachhaltige Urban Air Mobility zum Leben zu erwecken“, sagte Stefan Klocke, Vorsitzender des Beirats von Volocopter. „Wir stehen fest an der Spitze der Branche: Wir sind finanziell diversifiziert, die Zertifizierung des VoloCitys ist in greifbarer Nähe, wir zeigen unseren Fortschritt durch öffentliche Flüge und überzeugende Joint Ventures auf der ganzen Welt.“

Das Unternehmen verkündete kürzlich, dass es eine Grundsatzvereinbarung mit der Aviation Capital Group (ACG) abgeschlossen hat, in dem der Verkauf und das Leasing von Volocopter-Flugzeugen für bis zu 1 Mrd. USD festgelegt wurden. Sobald die Zertifizierung der Flugzeuge erfolgt ist, ermöglicht diese Vereinbarung Volocopter, seinen Betreibern und Kunden weltweit attraktive Leasing-Optionen anzubieten – ein Schlüssel zur raschen Expansion vom elektrischen Fliegen in Städten in der nahen Zukunft. 

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Volocopter GmbH

Cruisewatch trotzt Corona mit frischem Kapital

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Technologie-Innovator Cruisewatch investiert in KI-gestützte B2B-Lösungen

Das hannoversche Travel-Tech-Startup Cruisewatch hat inmitten der Corona-Krise eine Investitionsrunde von mehr als 1 Million Euro abgeschlossen.

Die Runde umfasst Forschungsgelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), unterstützt durch Gelder des Landes Niedersachsen. Zu den Kapitalgebern gehören die NBank Capital Beteiligungsgesellscha mbH, eine 100%ige Tochter der Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank, und der Hannoversche Beteiligungsfonds (HBF), die neben drei Business Angels erneut in das Startup investiert haben.

Mit den Investitionen will Cruisewatch seine KI-gestützten Lösungen zur Text- und Spracherkennung sowie zur Prozessautomatisierung für Reiseverkäufer weiterentwickeln. Die Lösungen wurden bereits mit kreuzfahrtspezifischen Inhalten trainiert und können direkt implementiert und mit den Daten und Prozessen der Partner verknüp werden. Dadurch wird der Beratungsprozess für Partner und Endkunden massiv vereinfacht und intelligenter gestaltet.

Diese zur Verkaufsunterstützung entwickelten Technologien sind nicht auf die Reisebranche beschränkt, Pilotprojekte mit Unternehmen anderer Branchen sind bereits in der Planung.

Markus Stumpe, CEO und Mitgründer von Cruisewatch, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir mitten in der Corona-Krise neues Kapital erhalten haben. Das zeigt das Vertrauen in uns als Team, in unsere Technologien und bestätigt das Potenzial, auf dem Reisemarkt und darüber hinaus zu expandieren.“

„Unsere neuen Services werden die hybride Beratung revolutionieren, indem sie uns in die Lage versetzen, intelligente, selbstlernende und vollautomatisierte Lösungen zur Vertriebsunterstützung anzubieten.“

Die Bereitstellung von datengesteuerter Technologie beschränkt sich nicht auf Text- und Spracherkennung und die Automatisierung manueller Prozesse. Cruisewatch bietet auch eine datengetriebene Personalisierung von Angeboten, scha mit innovativen Tools Transparenz über den Kreuzfahrtmarkt und vereinfacht die Verkaufsunterstützung unter anderem durch den automatisierten Versand von personalisierten Angeboten an Endkunden.

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle B&S Media GmbH

Bitcoin & Co. für ETF-Sparer:innen

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coindex bietet jetzt umfangreichstes Sparplan-Angebot Deutschlands

coindex macht Geldanlage in Kryptowerte, wie Bitcoin und co.noch einfacher. Der deutsche Pionier für Krypto-Investment, erweitert sein Angebot deutlich und bietet damit das umfangreichste Krypto-Sparplan-Angebot Deutschlands und das bereits ab 1€. Anleger:innen können, wie bei von der Börse bekannten ETFs, mit einem Klick nun in 20 Kryptowerte gleichzeitig investieren. Ebenfalls neue Erweiterungen, wie das einfache Erstellen eines Steuer-Reports, machen es Anleger:innen noch leichter an den Chancen von Kryptowerten wie Bitcoin teilzuhaben.

Bereits seit Sommer 2021 bietet das Bielefelder Fintech-Startup coindex, als erster Anbieter für Krypto-Sparpläne, eine neue Form der Geldanlage an. Damit ermöglicht coindex auch Menschen mit wenig Erfahrung, einfach, transparent und verlässlich an den Möglichkeiten der neuen und innovativen Krypto- und Blockchainwelt teilzuhaben. Dank einer engen Partnerschaft mit der über 150 Jahre alten Sutor Bank, ist die Bielefelder Firma coindex “made in Germany” und bietet alle Vorteile und Sicherheiten der deutschen Finanzaufsicht.

Mit coindex können Anleger:innen sich automatisch und ohne große Vorkenntnisse schon ab 1€ das gesamte Potential des Kryptomarkts sichern. Die Zielsetzung von coindex besteht darin, den Markt bestmöglich in seiner Breite abzubilden, so brauchen sich Anleger:innen keine Sorgen zu machen, Marktentwicklungen zu verpassen.

Automatisch und ohne Vorkenntnisse das Beste aus Bitcoin & Co rausholen – ab 1 €

Für das Ziel, die „richtigen“ Kryptowerte auszuwählen, gibt es bei coindex das indexbasierte Portfolio. Damit folgen Anleger:innen einer Auswahl an Kryptowerten, die den Markt gut abbilden. Die Gewichtung der Werte entsteht durch den ebenfalls von coindex entwickelten Krypto-Index und wird durch einen geprüften Software-Algorithmus berechnet. Durch Auswertung der Marktdaten, schafft es dieser Index von coindex, die Entwicklung des Kryptomarktes abzudecken. Genau wie der DAX für die deutschen Wirtschaft, nur eben für den Kryptomarkt.

Nur handelt es sich bei coindex eben nicht um die größten deutschen Firmen, sondern um wichtige Kryptowerte und Blockchainprojekte. Erfahrene Anleger:innen können sich ihr Portfolio aber selbstverständlich auch selbst zusammenstellen. Bei diesen individuellen Portfolios, wählen Anleger:innen ihre Kryptowerte und die Verteilung selbst. Generell ist es für Anleger:innen schwierig, den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg zu finden. Diese Hürde nimmt coindex mit einem Angebot für automatische Sparpläne ab 1€. So können Anleger:innen, monatlich schon mit kleinen Beträgen, anfangen zu sparen, um sich mit der Zeit ein Vermögen aufbauen.

Die Auswahl der Kryptowerte ist bei coindex in einem mehrstufigen Prozess geregelt. Gemeinsam mit der erfahrenen Sutor Bank, werden die Kryptowerte auf Anforderungen des Gesetzgebers und Krypto-Experten geprüft. Anschließend muss, wie beim DAX, ein extern besetztes Komitee zur Qualitätssicherung zustimmen. Die Gewichtung der auf diesem Weg ausgewählten Kryptowerte, erfolgt durch den geprüften Software-Algorithmus.

Größtes Sparplan-Angebot Deutschlands mit 20 Kryptowerten

Um dieses Wertversprechen der automatischen Abbildung des Kryptomarkts und seiner Potentiale bestmöglich einzuhalten, hat coindex jetzt in einer umfangreichen Erweiterung seiner Plattform, das Angebot der verfügbaren Kryptowerte nochmals deutlich erhöht. Mit 20 Kryptowerten bietet coindex so das deutschlandweit größte Angebot an Kryptowerten für Sparpläne (Liste aller verfübaren Kryptowerte hier). Damit können coindex Nutzer:innen jetzt mit nur einem Produkt und schon ab 1€, vollkommen automatisiert, im Durchschnitt 80 % des gesamten Kryptomarkts abbilden, ohne sich dafür selbst mit den einzelnen Kryptowerten auseinandersetzen zu müssen. Seit heute neu dabei im Index, im Einzelnen und natürlich alles im Sparplan, sind:

● Aave (AAVE)
● Algorand (ALGO)
● Curve DAO (CRV)
● Decentraland (MANA)
● Terra (LUNA)
● Polygon (MATIC).

coindex nimmt außerdem eine weitere Hürde interessierter Anleger:innen, nämlich die richtige Versteuerung eines Investments in Kryptowerte. Dazu bietet coindex neben der sehr übersichtlichen und umfassenden Darstellung aller Transaktionen, jetzt auch eine einfache Übertragung zu einem Partnerunternehmen, welches die Kryptosteuern gemäß der jeweiligen Rechtsprechung, und des geltenden Gesetzesstands, automatisch berechnet.

Auch in Zukunft alles aus einer Hand – sogar die Steuern

Mit diesen neuen Funktionalitäten gelingt coindex ein weiterer, wichtiger Schritt auf dem Weg zur Erfüllung ihres Ziels: Einen sicheren und einfachen Zugang zu den Potentialen der Krypto-und Blockchainwelt für jeden Menschen zu schaffen. Neben der Erweiterung des

Kryptowert-Angebots für noch bessere Marktabdeckung, werden zeitnah zudem eine komplette Überarbeitung der Benutzeroberfläche, eine Mobile-App für Smartphones, sowie weitere Komfort- und Sicherheitsfunktionen folgen. Auch arbeitet coindex daran, dass Nutzer:innen ein passives Einkommen über ihre Kryptowerte erzielen können. Es ist geplant, das Angebot dafür, um weitere Anwendungen aus dem Bereich dezentraler Finanzinstrumente, wie z.B. die Erwirtschaftung eines Zinses durch sogenanntes “Staking”, zu erweitern.

coindex wird “von normalen Menschen für normale Menschen” entwickelt und betrieben -entsprechend legt das Bielefelder Team neben der beschriebenen Einfachheit des Produkts, großen Wert auf Transparenz und Verlässlichkeit – eben typische ostwestfälische Bodenständigkeit. Allesamt Eigenschaften, die im Geschäft mit Kryptowerten bisher nach Meinung der Gründer noch zu wenig verbreitet sind.

“Es gibt meiner Meinung nach einen großen Unterschied zwischen (1) Investment-Produkten mit einfacher Benutzeroberfläche und (2) einfachen Investment-Produkten – meine Vision für coindex ist es, ein wirklich einfaches Produkt anzubieten, welches sich in der Benutzung für jeden Menschen natürlich anfühlt.”, sagt Gründer und CTO von coindex Sergio Martins Pereira. Zuletzt hatte coindex für Aufsehen gesorgt, als es Rap-Shootingstar Montez (Platin-Hit “Auf & Ab”) als Markenbotschafter für die gemeinsame Aufklärung, rund um die Potentiale von Kryptowerten und Decentralized Finance (“DeFi”), und die grundsätzliche Notwendigkeit zur Auseinandersetzung mit dem Thema Geldanlage gewinnen konnte. Generell gibt sich coindex in puncto Marketing & Kommunikation zugänglicher und unkonventioneller als üblich, und spricht nicht zuletzt auch dadurch eine breite Zielgruppe an.

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Quelle coindex GmbH